Blick zurück nach vorn
Allgemein 18. Dezember 2015
Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Fröhliche, traurige, lustige, verrückte, unglaubliche, einzigartige Momente sind die Meilensteine auf dieser 365 Tage langen Zeitschiene gewesen. Und wohin wir auch schauen, gibt es Rückblicke auf diese vergangenen zwölf Monate zu bestaunen. Im Fernsehen, im Radio, in Zeitungen, auf den allgegenwärtigen sozialen Plattformen. Überall findet jeder zu jederzeit die Möglichkeit, sich wieder einmal die Frage zu stellen: Was ist eigentlich dieses Jahr passiert? Und was davon war wirklich wichtig?
Der Google Jahresrückblick hat hierzu eine klare Aussage. Die meist genutzten Suchbegriffe in Deutschland waren:
Aber was waren für die OEV die besonderen Momenten in einem Jahr voller besonderer Ereignisse? Eine Auswahl fällt natürlich immer schwer. Einen Algorithmus zur vermeintlich neutralen Berechnung der wichtigsten Augenblicke, wie ihn Facebook nutzt, hilft uns da auch nicht weiter. Daher haben wir uns erst einmal entschlossen zu schauen, wo wir vor einem Jahr standen.
“Der Livegang der Piloten war nur der erste große Schritt.” Damit sollte Stefan Timmerberg, einer unser Projektleiter für das Großprojekt ÖV_digital, Recht behalten. Nach dem Livegang der Piloten UKV und VKB ging es erst richtig los. Unter einer Vielzahl von Aufgaben, die 2015 auf dem Programm standen, stechen die Livegänge der Follower-Projekte hervor.
In chronologischer Reihenfolge sind im Jahr 2015 die Seiten der
-
SV SparkassenVersicherung AG,
-
Hamburger Feuerkasse und
-
ÖRAG Rechtsschutzversicherung
auf Grundlage des OEV Masters neu konzipiert, aufgebaut und gestaltet worden.
Hinter diesen erfolgreich abgeschlossenen Projekten stecken nicht nur viel Arbeit, sondern viele Erwartungen, Enttäuschungen, Glücksmomente, Frustrationen, Anstrengungen und Glücksgefühle aller beteiligter Kollegen, Kunden und Partner. Aber vor allem steht am Ende ein Online-Auftritt, der um einiges nutzerfreundlicher und attraktiver ist und der vor allem den wachsenden Anforderungen der digitalen Welt gerecht wird.
Christian Schöneich, Senior Business Consultant bei der OEV, fasst unsere Gedanken stellvertretend für das HFK-Projekt zusammen:
Bevor wir nun auf die Höhepunkte des nächsten Jahres schauen, wollen wir noch einen kurzen Blick auf das technologische Herz der OEV werfen. Es hat sich gezeigt, dass der OEV Master ein Produkt ist, mit dem unsere Kunden die Möglichkeit bekommen, sich ihren Webauftritt ganz individuell nach dem Baukasten-Prinzip zusammenzustellen. Durch den modularen Aufbau können die ÖVUs, wie bereits dargelegt, ihre spezifischen Angebote und Vorteile in einzigartiger Weise präsentieren. Die oben erwähnten Follower-Projekte zeigen die vielfältigen Gesichter des Masters, der sich ständig weiterentwickeln und auf die Bedürfnisse der Kunden anpassen lässt.
Blick ich zurück, sag ich „danke“;
blick ich nach vorn, sag ich „ja“.© Rainer Kaune
Und wie geht es weiter?
“Das nächste Spiel ist immer das schwerste.” Da stimmen wir Sepp Herberger gerne zu und blicken zuversichtlich ins nächste Jahr. Arndt Cornelsen, Leiter Kunden- und Projektmanagement der OEV, zu den kommenden Aufgaben: “Zum Jahresende 2015 hat sich die Gemeinschaft einstimmig zur Migration aller noch verbleibenden Internetauftritte auf den neuen Master bis Mitte 2017 vereinbart. Mit den Häusern Provinzial Nord, Westfälische Provinzial und Provinzial Rheinland stehen Anfang 2016 die nächsten Livegänge an.”
Und wer beim Titel “Jahresrückblick 2015” eigentlich auf ganz anderen Content spekuliert hatte, weil er auf der Suche nach einem Allheilmittel gegen schlechte Laune, Weltschmerz oder Langeweile war, dem sei ein Blick auf das virtuelle Weltdorf Facebook gewidmet. Für das größte soziale Netzwerk waren die Top 10 Themen 2015:
Das gesamte Team der OEV wünscht frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!