Ein großer Sprung für Ihr Marketing, eine Kleinigkeit mit der Wallet
Allgemein, Digitale Kompetenz, Produktkommunikation, Wallet 24. März 2021
Wie man seine Kundenkommunikation im Handumdrehen digitalisiert
Einkaufszettel, Post-It am Kühlschrank oder der Knoten im Taschentuch, wir kennen das alle. Und trotzdem vergessen wir immer wieder Dinge und sind froh, wenn uns jemand daran erinnert.
So geht es auch im Geschäftsleben, denn oftmals gerät man auch hier in Vergessenheit. Ein Problem, dass Autohäuser und Kfz-Werkstätten heute nicht mehr haben, weil uns unsere Autos frühzeitig auf den nächsten Servicetermin aufmerksam machen.
Aber, wie ist das eigentlich in anderen Branchen: Was machen Hotels und Gaststätten (um nicht in Vergessenheit zu geraten), was macht der Einzelhandel? Oder wer liest heute noch einen Newsletter, da muss man schon kreativer werden, um wahrgenommen zu werden.
Henry Ford hat einmal gesagt: „Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ und damit hatte er nicht ganz unrecht.
Die Wallet-Technologie gibt fast jedem Unternehmen die Möglichkeit zur Interaktion mit dem Kunden, zu jeder Zeit, an jedem Ort! Wie das geht? Ganz einfach über die Wallet-App auf dem Smartphone der Kunden, die gibt es bei Apple, Google, Huawei und Samsung standardmäßig.
Ist ihre Visitenkarte, der Garantiepass oder das Ticket einmal in der Wallet des Kunden, können Sie darüber mit ihm kommunizieren. Und das Beste: In beide Richtungen! Der Kunde kann Kontakt aufnehmen, wenn er Fragen oder Wünsche hat, und Sie können dem Kunden Informationen – per Push-Nachricht auf den Sperrbildschirm des Smartphones – zukommen lassen. Und das immer und überall, denn das Smartphone ist heute immer und überall dabei.
Sie haben ein Restaurant mit Mittagstisch? Schicken Sie Ihren Stammgästen eine Push-Nachricht mit der aktuellen Menüauswahl auf’s Smartphone, wenn diese in Ihrer Nähe sind. Sie erreichen Ihre Kunden zielgenau und vor Ort. Oder machen Sie Kunden auf eine spezielle Aktion aufmerksam, nutzen Sie die Wallet für alle Infos rund um ein gekauftes Produkt…
Beispiel: Ein Fahrradkäufer im Vergleich zum Autokäufer. Als Autokäufer bekommen Sie Berge an Unterlagen, Ihr Auto erinnert Sie an Inspektions- und Wartungstermine – aber als Fahrradfahrer? Mein Fahrrad ist (noch) kein E-Bike und kann auch nicht mit mir kommunizieren. So verpasse ich Jahr für Jahr den richtigen Zeitpunkt am Ende des Winters, um mich rechtzeitig und vor allen anderen für den nötigen Frühjahrs-Check meines Fahrrads anzumelden. Und schon wieder muss ich wochenlang warten.
Der clevere Fahrradhändler würde seine Werkstatt optimal auslasten und Kunden rechtzeitig einen Termin anbieten. Der smarte Gastronom macht das gleiche und lastet z. B. seinen „Mittagstisch“ optimal aus, in dem er Stammkunden in einem 100-Meter-Radius auf sich aufmerksam macht – das funktioniert.
Oder nutzen Sie den im Smartphone integrierten NFC-Chip, Beacons oder QR-Codes… So funktioniert modernes Marketing: Digital, schnell, günstig – made by OEV.
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